Die „Phasenweise Investition“ als Risikomanagement bei Unternehmensgründungen

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Die „Phasenweise Investition“ als Risikomanagement bei Unternehmensgründungen
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Die „phasenweise“ Investition ist eine der wirksamsten Mittel zur Begrenzung des eingegangenen Risikos bei Unternehmensgründungen.

Dies bedeutet, dass die benötigten finanziellen Mittel, um das Unternehmen zu gründen, niemals auf einen Schlag eingebracht werden, sondern nur so viel Kapital investiert wird, damit die nächste Entwicklungsstufe innerhalb des Unternehmens erreicht werden kann. Das schrittweise Einbringen von Kapital hat sowohl für den Investor wie auch für das junge Unternehmen große Vorteile: Zum einen sichert es dem Finanzpartner das Recht, bei Nichterreichen der Umsatzziele, die Investition abzubrechen. Zum anderen befinden sich nicht unnötig hohe liquide Mittel im Unternehmen, welche nicht rentabel eingesetzt werden.

Auch können, gesetzt den Fall, dass die Umsatzziele nicht erreicht werden, früh genug geeignete Maßnahmen in die Wege geleitet werden, um den finanziellen Schaden zu begrenzen, ohne dass bereits zu viel Kapital eingezahlt wurde und gefährdet sein könnte.

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